
Das ist „eigentlich“ nicht viel – Mut, Geduld und Liebe
> Mut - für den 1. Schritt
> Mut - hinzusehen und zu reflektieren
> Mut - das anzunehmen was einem begegnet
> Geduld - mit dir selbst und deinem tierischen Lebensbegleiter
> Geduld - für evtl. lange Prozesse
> Geduld - auch mit dem Coach/Therapeuten 😉
> LieBe - für dich und zwar jede Menge davon
> Liebe - für deinen Vierbeiner
> Liebe - für dein Umfeld, weil du dich evtl. veränderst, da du in deine innere Balance/Kraft kommst
Leichter gesagt als getan - ich weiß.
Mit meiner Arbeit werde ich mein Möglichstes tun, um dein Tier und dich bestmöglich zu unterstützen und zu begleiten.
Eins noch:
Manchmal brauchen diese Veränderungen gefühlt ewig, aber jeder entscheidet selbst zu welcher Zeit, in welchem Tempo und in welcher Intensität man sie umsetzt bzw. lebt.
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